Der HVD Regionalverband Potsdam ist Mitglied in folgenden Organisationen:
Stadtjugendring Potsdam e. V.
Der Stadtjugendring Potsdam e. V. (SJR) wurde 1991 gegründet und ist seit 1995 anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Seit September 2004 sitzt er im Haus der Jugend in Babelsberg. Der SJR versteht sich als ein Dachverband und ist sowohl Zusammenschluss, als auch politische Interessenvertretung diverser Jugendorganisationen. Zusammen mit seinen 24 Mitgliedern verfolgt er ein gemeinsames Ziel: Die Jugendarbeit in Potsdam zu fördern.
Seniorenbeirat der Landeshauptstadt Potsdam
Der Seniorenbeirat ist gemäß der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Potsdam die Vertretung der Interessen und gesellschaftlichen Belange der Gruppe der Seniorinnen und Senioren in Potsdam. Er versteht sich als unabhängige, von parteipolitischen, konfessionellen und verbandlichen Bindungen freie Interessenvertretung.
Netzwerk Älter werden in der Landeshauptstadt Potsdam
Das Netzwerk „Älter werden in der Landeshauptstadt Potsdam“ hat sich im Jahr 2006 mit dem Ziel gegründet, die Zusammenarbeit zwischen den Diensten und Einrichtungen zum Wohle der älteren Bürgerinnen und Bürger der Stadt Potsdam zu verbessern. Partner aus allen Bereichen, die mit den Belangen älterer Menschen befasst sind, arbeiten im Netzwerk zusammen. So ist eine stabile Basis für das Verfolgen der gemeinsamen Vision entstanden.
Bündnis Potsdam bekennt Farbe
Das Bündnis „Potsdam! bekennt Farbe“ engagiert sich für eine tolerante und weltoffene Stadtgesellschaft. Rechtsextremen, rechtspopulistischen und menschenfeindlichen Angriffen und Entwicklungen tritt es aktiv und gewaltfrei entgegen. Es vereint zivilgesellschaftliche und staatliche Organisationen sowie Institutionen, privatwirtschaftliche und städtische Unternehmen und demokratische Parteien sowie Fraktionen der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung (SVV).
Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg, KdöR
Als Weltanschauungsgemeinschaft vertritt der HVD-BB die Interessen und Rechte von Religionsfreien in Staat und Gesellschaft und engagiert sich auf der Basis von Toleranz, Selbstbestimmung und Solidarität für eine menschlichere Gesellschaft. Er unterstützen den Staat bei der Bildung und Erhaltung eines Wertekanons, indem er friedens‑, rechts- und wertefördernd auftritt. Als Träger zahlreicher sozialer Einrichtungen bieten er Unterstützung, Rat und Hilfe unabhängig von Nationalität, ethnischer Herkunft, Geschlecht oder Weltanschauung.