Mit einer Patientenverfügung kann bestimmt werden, welche medizinischen Maßnahmen in welchem Zustand der Nichteinwilligungsfähigkeit nicht mehr erfolgen sollen, um ein möglichst würdevolles, natürliches Sterben zuzulassen. Ergänzend sollten mit Vollmachten Vertrauenspersonen bestimmt werden, die diesen vorausbestimmten Willen dann angemessen den Ärzten und Pflegekräften gegenüber zur Kenntnis und Geltung bringen sollen.
Dies ist ein Multimediavortrag, in dem verschiedene Patientenverfügungsmodelle in ihrer Reichweite verglichen werden und auf mögliche Erweiterungen hingewiesen wird. Um die Bereitstellung eines Beamers wird gebeten.
Referent: Diplom-Sozialwirt Frank Spade, Humanistischer Berater
Dauer: 90 Minuten
Material: Infomaterial (kostenlos) mit dem die notwendigen Entscheidungen festgehalten und die erforderlichen, individuell gestalteten Dokumente angefordert werden können.
Zusatzangebot: Individuelle, ergebnisoffene Beratung (kostenlos; auf Wunsch und wenn nötig auch Hausbesuch)
Honorar: Nach Ermessen (Projektförderung durch Krankenkassen möglich)
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